Olympiahalle München, Neubau-, Umbau und Modernisierungsmaßnahmen

Das Projekt im Überblick

Zur Verbesserung der Nutzung und Steigerung der Attraktivität der Sport- und Mehrzweckhalle wurden der Neubau eines Restaurants integriert, die Tribüne erweitert, die Aufwärmhalle umgebaut, Kioske erneuert und der VIP-Bereich modernisiert. Treppen und Aufzüge wurden erneuert und ein neuer Lkw-Zufahrtstunnel geschaffen.

Brandschutznachweis der gesamten Halle mit Ausarbeitung von brandschutztechnischen Ertüchtigungsmaßnahmen. Spezielle statische Nachweise im Brandlastfall unter Berücksichtigung des Ausfalls einzelner Tragglieder.

Konstruktionen:

Restaurant Ebene 3 in Stahlbeton, Ebene 4 und 5 in Stahl mit 12 Achsfeldern Rahmenabstand 7,8 m, Deckenhöhe inklusive Installationsraum nur 36 cm, Bauwerk über Stahlbetonkern ausgesteift. Kioske in selbsttragender Stahlleichtkonstruktion. Sämtliche anderen Bauwerke in Stahlbeton.

Besonderheiten

  • Rekonstruktion und Vermaßung des Achssystems und der Fassade des Bestandes der Olympiahalle
  • Umspannung von Dachseilfundamenten

Besonderheiten

  • Rekonstruktion und Vermaßung des Achssystems und der Fassade des Bestandes der Olympiahalle
  • Umspannung von Dachseilfundamenten

Bauherr

Stadtwerke München Service GmbH

Entwurfsverfasser

Auer + Weber + Assoziierte Architekten, München

Planungszeit

2003-2008

Bauzeit

2008-2010

Bauherr

Stadtwerke München Service GmbH

Entwurfsverfasser

Auer + Weber + Assoziierte Architekten, München

Planungszeit

2003-2008

Bauzeit

2008-2010

Kosten

24 Mill. €

Hauptnutzfläche

9.300 m²

Bruttogrundrissfläche

12.000 m²

Bruttorauminhalt

45.800 m³

Kosten

24 Mill. €

Hauptnutzfläche

9.300 m²

Bruttogrundrissfläche

12.000 m²

Bruttorauminhalt

45.800 m³

ISP-Leistungsanteil

  • Tragwerksplanung gem. HOAI § 64, Leistungsphasen 1-6, 8
  • Brandschutznachweis

ISP-Leistungsanteil

  • Tragwerksplanung gem. HOAI § 64, Leistungsphasen 1-6, 8
  • Brandschutznachweis