Neubau Hörsaal- und Forschungsgebäude für Nachhaltige Chemie

Das Projekt im Überblick

Ausgezeichnet mit dem Bayerischen Ingenieurpreis 2023!

Neubau im Überflutungsbereich der Donau unter Aufrechterhaltung des Abflussquerschnittes durch aufgeständerte Bauweise. Institutsräume und Forschungslabore für vier Professuren. Erweiterung des Kompetenzzentrums für Nachwachsende Rohstoffe am Wissenschaftszentrum Straubing. Die Grundrissausdehnung beträgt 101 x 55 m. Als Nachhaltigkeitsziel ist hier insbesondere der Dämmbeton als Tragwerkselement zu benennen.

Statische und dynamische Pfahlversuche.

Begleiten Sie uns auf einen Rundgang und lesen Sie mehr zu den Details im Artikel des Deutschen Ingenieurblatts ( www.ingenieurbau-online.de)

Titelfoto: © Felix Meyer

Besonderheiten

  • Bauen im Hochwasserbett der Donau
  • Bestehende Ufermauer
  • Gründung auf ehemaliger Mülldeponie

Besonderheiten

  • Bauen im Hochwasserbett der Donau
  • Bestehende Ufermauer
  • Gründung auf ehemaliger Mülldeponie

Bauherr

Staatliches Bauamt Passau

Entwurfsverfasser

Schuster Pechtold Schmidt Architekten GmbH

Planungszeit

2015-2018

Bauzeit

2017-2020

Bauherr

Staatliches Bauamt Passau

Entwurfsverfasser

Schuster Pechtold Schmidt Architekten GmbH

Planungszeit

2015-2018

Bauzeit

2017-2020

Kosten

58.46 Mill. €

Hauptnutzfläche

4.500 m²

Bruttogrundrissfläche

9.500 m²

Bruttorauminhalt

46.600 m³

Kosten

58.46 Mill. €

Hauptnutzfläche

4.500 m²

Bruttogrundrissfläche

9.500 m²

Bruttorauminhalt

46.600 m³

ISP-Leistungsanteil

  • Tragwerksplanung gem. § 49, Lph. 1-6,8
  • Brandschutz
  • Gründungstudien
  • Pfahlversuche

ISP-Leistungsanteil

  • Tragwerksplanung gem. § 49, Lph. 1-6,8
  • Brandschutz
  • Gründungstudien
  • Pfahlversuche
Bildrechte: Außenaufnahmen sowie Foto Audimax Innen: ©Felix Meyer